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Pressestimmen
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„ […] Camille van Lunen, ook zangeres en componist, bouwt
gestaag door aan een groot vocaal oeuvre. Haar stijl is divers, maar altijd
eigentijds en expressief.
De grillige ritmiek, glissandi direkt op de snaren, op toonhoogte gesproken
teksten en felle accenten stellen hoge eisen aan de zanger en pianist. Het
resultaat is indrukwekkend […] ”
(De Liedvriend, 2020)
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Exodus
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„ […] van Lunen vertonte einen Text der geflüchteten Syrierin Lina Aftah, in dem
es um Flucht, Angst und Tod ging. Die Komposition hatte starke musikalische Gesten zwischen
Sprechen und Singen, Geräusch und Ton. Der Bariton Manfred Bittner, die
Instrumentalisten, allen voran aber die Kantorei Kaiserswerth vermittelte diese Gefühlswelt
aufs Überzeugendste. […] ”
(Rheinische Post, 10.12.2019)
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Ein Geschenk für die Fee
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„Voller Einsatz für die Fee
300 Grundschulkinder unterstützen in der Kölner Philharmonie das
Gürzenich Orchester - Begeisterter Kinderchor
[…] Das Publikum war angetan von den Sanges- und Darstellungskünsten
der jungen Sänger, applaudierte nach der Vorstellung minutenlang und bot Standing Ovations. […] ”
(Kölner Rundschau, 12.06.2017)
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„Suchen nach der Feenblume
Konzert „Singen mit Klasse!” in der Philharmonie umjubelt.
[…] Der Saal voll stolzer Eltern und Großeltern kann sich nicht
mehr auf den Plätzen halten und spendet großen Applaus. […] ”
(Kölner Stadtanzeiger, 13.06.2017)
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Nixe vertont Thomas von Aquin
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Mit Eigensinn und Lebendigkeit
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Camille van Lunen gewinnt Internationalen Wettbewerb
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„Die in Amsterdam geborene niederländisch-französische Komponistin Camille
van Lunen ist Preisträgerin des Internationalen Kompositionswettbewerbs der Musikhochschule
Nürnberg und der Mariann Steegmann Foundation 2014. Die Idee zu diesem Wettbewerb
entstand anlässlich einiger Aufführungen der „Petite Messe Solennelle” von Gioacchino
Rossini in der Besetzung Madrigalchor, vier Sängerinnen bzw. Sänger, zwei Klaviere und
Akkordeon. Diese ungewöhnliche Zusammensetzung inspirierte Camille van Lunen zu reizvollen
Klanggestaltungen. Das preisgekrönte Stück „O Sacrum Convivium. Vier neue Bilder für
Chor, SATB-Soli, 2 Klaviere und Akkordeon” wird im Wintersemester 2014/15 von Studierenden der
Musikhochschule Nürnberg zur Aufführung gebracht.
In dieser Komposition nähert sich die Komponistin mit Demut einem der ältesten und meist
vertonten Texte der geistlichen Musik: dem mittelalterlichen Text „O heiliges Gastmahl” von
Thomas von Aquin. Ihm werden hier Gedichte von der Theologin und Feministin Dorothee Sölle
als provokative Brücke in unsere Zeit gegenübergesetzt. Es sind zeitgenössische Dialoge und Gedanken
über vier Schlüsselwörter: Convivium, Christus, Passion, Grazia.”
(Sabine Kemna - Tableau Musical, 17/2014)
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Aus Liebe und luftigem Traum
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„Neben ihrem kompositorischen Schaffen ist Camille van Lunen auch als Sopransitin tätig. Diese
Doppelbegabung prädestiniert sie für die Komposition von Liedern und erklärt ihr großes Gespür
für den Gesang. So gelang es ihr, die Konzertbesucher, tief bewegt aus dem Zyklus „Aus Liebe und
luftigem Traum” mit den Worten „Wenn ich tot bin, wird mein Name schweben” zu entlassen.”
(Tableau Musical, 16/2013)
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Entgleist
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„Camille van Lunen verkomponierte ihren
Ärger über […] „Zugverspätungen” und
„Betriebsstörung” in einer Wort-Ton-Collage für das Zephyr-Quintett. Bei der
Welturaufführung in Darmstadt sorgte das Stück mit seiner wunderbaren Mischung aus
pseudobetroffener Durchsagenrhetorik, Bahnsteigsprachfetzen, Zuggeräuschimitationen und
instrumentalen Vergegenwärtigungen innerer Zustände der verhinderten Reisenden für einen sehr
beschwingten Ausklang.”
(Frankfurter Allgemeine Zeitung, 30.04.2007)
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Der Felsenjunge
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„ […] die Komponistin Camille van Lunen hat mit Absicht keine
eingängigen Musical-Melodien geschrieben. Sie wählte für die Oper Der
Felsenjunge, Auftragskomposition zum Jubiläum der Stadt Leverkusen, das ernste
und anspruchsvollere Genre einer zeitgenössischen Oper. Dass aber 10- bis 14-jährige
voller Spannung die Premiere verfolgen, um am Ende in tosendem Jubel auszubrechen, ist
ziemlich ungewöhnlich.”
(Rheinische Post, 18.10.2005)
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„Mal spannungesbeladen, dramatisch und laut, dann sanft und leise bis
zu euphorisch-fröhlichen Klängen werden die Stimmungen auf der Bühne musikalisch
umgesetzt. Es war eine beeindruckende Vorführung, die die Leverkusener Musikschule
ihrem jungen Publikum gestern im gefüllten Erholungshaus bot.”
(Kölner Stadtanzeiger, 18.10.2005)
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Flautato dal mattino alla notte
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„De Sopraan en komponist Camille van Lunen heeft 2009 een werk
gecomponeerd, opgedragen aan Michael Faust, Solofluitist bij het WDR
Symfonieorkest. „Flautato dal mattino alla notte” is een verrassende driedelige
compositie.”
„Die Sopranistin und Komponistin Camille van Lunen hat 2009 ein Werk komponiert, welches
sie Michael Faust, Soloflötist des WDR Orchesters, gewidmet hat. „Flautato dal mattino
alla notte” ist eine überraschende dreiteilige Komposition.”
(Fluit 2, 2012)
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Eine kleine Geometrie
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„In ihrer Kleinen Geometrie ließ sie nach Texten von Christian Morgenstern
und in musikalischer Anlehnung an Hugo Wolf sanft das Mondlicht durch zwei Trichter
gleiten und vergleich zwei verwandte Seelen sehnsuchtsvoll mit Parallelen.”
(Quickborner Tageblatt, 27.09.2005)
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Morgensternalbum II
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„Eine Bereicherung für die Chorliteratur stellt das Morgenstern Album II
von Camille van Lunen dar. Gedacht für Klarinette und zwei Frauen- / Kinderstimmen
gelang es ihr, die witzig skurrile Phantasie eines Christian Morgenstern in visuelle
Klangpoesie zu kleiden. Instrument und Stimme / Sprechgesang sind hier ineinander
verzahnt und stetig Medium geistreicher Konkretisierung, Kommentierung oder
Ironisierung der textlichen Aussage.”
(Lied und Chor, 12/2002)
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Rimas
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„Zudem brillierte sie [Camille van Lunen] gemeinsam mit ihrem Kollegen Wulfin Lieske, Gitarre
und Cristina Haas, Flamenco Tanz durch eine eigenwillige und spannende
Eigenkomposition. […] ”
(Donau Anzeiger, 08.09.2009)
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Star over Amsterdam
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„[…] Jan Michael und Camille van Lunen erschließen mit ihrer umsichtig mutigen
Verlagerung der Christgeburt in eine kritisch hinterfragte Gegenwart dem biblischen
Mysterium neue Sinntiefe und mystische Spannkraft.”
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Streichquartett Nr. 1 „…sollen Nachtigallen schweigen?”
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„Dichtes, farbenreiches Klanggefüge, in dem die Natur nicht verklärt wird.
Fiebrig aufgebrachte Passagen, […] dann wieder experimentiert die Komponistin in der
Tonproduktion [und] kommt der flötenden Kröte erstaunlich nah.”
(Kölner Stadtanzeiger, 01.02.2011)
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„Doch […] schwang in jenem Stück aus dem 21. Jahrhundert auch die Sorge um eine
zarte, zerbrechliche aber doch bedrohte Natur mit. Der fragende Untertitel vermittelt
dieses Gefühl, das sich beim Hören einstellt, wenn Wölkchen am Harmoniehimmel aufziehen
oder etwa Glissando-Linien ungebremst in die Tiefe reißen. Es ist Musik, die auf
Emotionen und die gedankliche Auseinandersetzung abzielt […].”
(Rheinische Post, 01.02.2011)
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Der Turm der blauen Esel
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„Op vier gedichten van Jörg Hilbert schreef Camille van Lunen een cyclus voor sopraan
(d′-gis′′) en piano met viool ad libitum. Van Lunen, in
1957 geboren in Amsterdam, heeft kamermuziek, koorwerken en diverse opera′s geschreven. Haar
gevoel voor theater is in deze geestige liederen goed te horen. De
kostelijke gedichten gaan over een verliefde olifant, een ezel als architect, een
oude schildpad en een leeuw, die zijn tanden moet poetsen. Met scherpe accenten, glissandi en
Sprechgesang kan de zangeres zich uitleven in deze korte cyclus. De pianist heeft
natuurlijk een bijpassende cabareteske partij. Er moet wel op gestudeerd worden, maar
succes is verzekerd.”
„Auf 4 Gedichte von Jörg Hilbert schrieb Camille van Lunen einen Zyklus für Sopran (d′-gis′′) und
Klavier mit Violine ad libitum. Van Lunen, 1957 in Amsterdam geboren, hat Kammermusik, Chorwerke
und mehrere Opern geschrieben. Ihr Gefühl für Theater ist in diesen witzigen Liedern gut zu hören. Die
köstlichen Texte sind über einen verliebten Elefanten, einen Esel als Architekten, eine uralte Schildkröte
und einen Löwen, der sich die Zähne putzen muss, geschrieben. Mit scharfen Akzenten, Glissandi und
Sprechgesang kann sich die Sängerin in diesem kurzen Zyklus ausleben. Der Pianist hat natürlich
einen dazu passenden kabarettistischen Teil. Er muss gut einstudiert werden, aber
Erfolg ist garantiert.”
(de Liedvriend 2, 2014)
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